Montag, 3. Juli 2017

Sur profundo

Vom 21.7-23.7 organisierte AFS ein Trip in den Süden der Dom Rep.
Tag 1: Zuerst fuhren wir mit dem Bus nach Bani und besuchten die Dünen und die Salzmiene.
Bei den Dünen musste man sehr aufpassen, dass man nicht in Kakteen tritt oder sogar fällt. Es war sehr interessant die Salzmiene zu sehen und erklärt zu bekommen, wie sie dort das Salz machen. Ebenfalls haben sie uns erzählt, das dort ein Teil des Filmes 'xXx-Triple X' gedreht worden ist und einige Musik Videos.
Danach gingen wir zu einer Kirche, die in einem sehr armen Dorf gelegen war. Das Reiseunternehmen, mit dem wir gegangen sind, gab uns auch die Chance Essen oder auch Klamotten mitzubringen und es den Menschen dort zu geben. Wir waren dort nicht mal eine Minute und so viele Frauen mit Kinder kamen angerannt! Eigentlich sollten wir mit den Kindern reden und nach ihrem Leben und alles fragen. Bei manchen hat es funktioniert. Zu mir kamen die Mütter mit den Kindern gestürmt und haben mir zum Teil das Essen aus der Hand gerissen! Ich hatte gar keine Chance, mich mit Kindern zu unterhalten. Nach dem Mittagessen sind wir auf direktem Weg nach Barahona ins Hotel gefahren. Das Hotel war richtig schön und man hatte eine unglaublich schöne Aussicht! Das Hotel hieß 'Hotel daymond blue' dort verbrachten wir den Rest des Tages.

Tag 2: Heute stand viel auf dem Plan, so war auch um 7:30 Uhr das Frühstück, um 8:30 Uhr ging es weiter Richtung bahía de las águilas.
Die Strecke lief größtenteils am Meer entlang. Das Meer hatte eine unglaublich schöne blau/türkis Farbe.
Unser erster Stopp war am Fluss 'los patos', das Wasser war sehr klar und sehr kalt, der Fluss fließt direkt ins Meer. Dort hatten wir knapp eine Stunde Aufenthalt. Von dort ging es weiter an eine Lagune, die im Nationalpark 'jaragua' liegt. Danach gingen wir an den Strand 'Cabo Rojo' wunderschön, mit einem unfassbarem schönem blau/türkisfarbenen Wasser. Nach kurzem Aufenthalt gingen wir zu einem Restaurant am Strand, dort übernachteten wir auch. Gegen Nachmittag fuhren wir mit einem Boot zu den 'bahía de las Águilas'. Das Wasser war unglaublich klar! Selbst als ich weiter draußen schwamm, konnte ich noch bis zu dem Boden sehen und meine Füße klar sehen. Im Juli kann man dort ganz viele Meeresschildkröten sehen, sie legen dort ihre Eier. Bahía de las Águilas steht auch unter Naturschutz.
Abends gab es ein großes Lagerfeuer und die meisten schliefen unter freiem Himmel am Strand. Abends konnte man noch blau leuchtende Planktons sehen, das war sehr schön. Sowas sieht man auch nicht oft.
Tag 3: Diesmal war nicht viel geplant, da wir auch noch so ca. 6 Stunden nach Santo Domingo fahren mussten. Jedoch sind wir an die Grenze von Haiti und der Dom Rep gefahren, es war richtig heiß, bestimmt an die 40 Grad. An der Grenze war viel los da die Haitianer in die Dom Rep kamen um Essen und Klamotten zu kaufen, da sie drüben, in Haiti,  überhaupt nichts produzieren. Ich war ein bisschen überfordert, weil man aufpassen musste, dass man nicht beklaut oder überfahren wurde. Man hatte bei den tausenden von Menschen gar keinen Überblick mehr.

Die Reise war einfach wunderschön!  Ich habe noch nie so schöne Strände gesehen und auch mit der Gruppe von AFS war es sehr toll! Dies waren auch meine letzten Tage mit allen zusammen. Jetzt sind es nur noch ein paar Tage bis ich heim fliege, ich freue mich schon sehr auf Deutschland, aber leider weiß ich auch ganz genau, das die Dom Rep mir sehr fehlen wird und ich meine Freunde und Familie, die ich hier kennenlernen durfte,  sehr sehr vermissen werde!









































Dienstag, 20. Juni 2017

End of stay 


El fin de semana pasado era el campamento último, la última vez con todos de AFS. Este campamento fue en monte plata en un 'adventure camp'. No hicimos mucho actividades. La noche del sábado fue una actividad que se llama "cry me a river" esa actividad fue así que era muy oscuro y teníamos sienta en un círculo con música muy triste. Y una voluntaria estaba hablando, cosas sobre el año, sobre nos amigos que extrañamos mucho cosas, mucho personas.
Después fuimos a la piscina y ante de nosotras estaban velas y teníamos decir gracias a personas que estaban allá y no estaban allá. Después que dijimos que quisimos, teníamos poner la velas con un plata en la piscina.
En esa actividad tenía llorar muchísima, como su nombre. Después de la actividad fuimos a bailar y hicimos un pocito 'fiesta' y nos pintura.
Este campamento fue mi favorito!



Graduación


El jueves tenía mi graduación de mi curso en santo domingo. Primero yo piense que solo voy a ver la graduación como los padres, pero mi directora mi hice una sorpresa. Yo recibe también una Diploma! No sabía porque el año del colegio no cuenta para mí/ para Alemania. Este momento estaba muy linda para mi, yo no tenía una toga y mi amigos darme su cosas, cada una persona darme una vaina de su toga. 
La graduación es muy diferente que en Alemania. A mí me gusta más de la Alemania porque bailamos también y quedamos más tiempo, mucho gente salir muy temprano para comer con sus familia y después salieron a una discoteca. 
Esa noche era muy bonita y tenía mucho diversión! 







End of Stay Camp 


Am vergangenen Wochenende hatten wir unser End of Stay Camp. Es war unser letztes Camp, das wir mit allen Austauschschüler erleben würden.
Diesmal machten wir nicht viele Aktivitäten und hatten mehr Freizeit. Diesmal waren wir auch in Monte Plata in einem Abenteuer Camp. Samstag Abend gab es eine Aktivität die nannte sich "cry me a river" ich persönlich habe auch geweint, man hat auch gehört das ganz viele andere geweint haben. Ihr müsst euch das so vorstellen das jeder für sich saß, jedoch trotzdem in einem Kreis und mit trauriger Musik und eine Betreuerin immer mal was sagte worüber man viel viel nachdenken musste und das schon ein bisschen wie ein Abschied war. Danach wurden ganz viele Kerzen am Pool angebrannt und wir mussten uns bedanken, für Menschen die dort waren oder auch Menschen die nicht anwesend waren. Wenn wir fertig mit reden waren wurde uns ein Teller gegeben und wir sollten es in den Pool rein stellen.
Nach dieser Aktivität haben wir noch getanzt und wurden mit Farben angemalt und sind noch mal nachts in den Pool.
Ich finde dieses Camp war das beste, jeder war einfach lockerer drauf und total entspannt und hatten viel mehr zusammen gemacht als sonst.